STYLIES® SORGT FÜR OPTIMALES RAUMKLIMA. Gute Raumluft schaffen ist Lebensqualitaet - STYLIES® ENSURES AN OPTIMAL INDOOR CLIMATE. Creating good indoor air is quality of life

Zwei Drittel des Lebens verbringen wir in Innenräumen

Aus eigener Erfahrung empfehlen wir gutes Raumklima zu schaffen

Wer gezielt die Raumluft verbessern möchte, sollte folgende Quellen kennen und vermeiden

Von schlechtem Raumklima zum Wohlfühl-Klima

Gesunde Raumlauft ist Lebensqualität

Zwei Drittel des Lebens verbringen wir in Innenräumen.

Untersuchungen zeigen, dass die Luft in geschlossenen Räumen häufig stärker mit Schadstoffen belastet ist als die Aussenluft. Für ein gutes Raumklima ist es daher entscheidend, diese Belastungen zu erkennen und zu reduzieren. Wer die Raumluft verbessern oder das Raumklima verbessern möchte, muss zuerst die Ursachen schlechter Luftqualität verstehen.

Zahlreiche Störungen des Wohlbefindens und Erkrankungen werden oft auf schlechtes Raumklima zurückgeführt. Schadstoffe in Innenräumen werden prinzipiell dann als kritisch beurteilt, wenn Kinder und Jugendliche sowie immungeschwächte und allergisch reagierende Personen betroffen sind. Ein gutes Raumklima trägt hier zur Prävention bei und hilft, die optimales Raumklima sicherzustellen.

Schadstoffe in der Raumluft können heutzutage nicht mehr ganz vermieden werden. Jedoch kann man sie beispielsweise durch Luftreinigung reduzieren – ein wirkungsvoller Schritt hin zu einem guten Raumklima. Auch regelmässiges Lüften hilft, die Raumluft zu verbessern und Schadstoffe aus der Luft zu entfernen.

Wichtige Raumluftbelastungen kurz erklärt

Schadstoffe gelangen einerseits durch die Aussenluft wie zum Beispiel durch den Strassenverkehr in Innenräume. Andererseits kann die Raumluft durch Einrichtungsgegenstände, Baumaterialien, Farben und Lacke oder Bodenbeläge sowie durch unsere eigenen Aktivitäten (atmen, rauchen, kochen, etc) belastet werden. Auch belasten Grippe und andere Erkrankungen durch Ausatmen von Aerosolen die Luftqualität in Innenräumen. All diese Faktoren beeinträchtigen ein gutes Raumklima und sind verantwortlich für schlechte Luft.

Viren und Bakterien


Millionen von Viren sind in der Luft und auf Oberflächen vorhanden und können durch einfachen Kontakt leicht übertragen werden. Körperflüssigkeiten, wie Speichel oder Schleim, werden als winzige Tröpfchen durch Husten oder Niesen in der trockenen Luft verteilt.

Wissenschaftler fanden heraus, dass Viren beim Husten oder Niesen bis zu mehreren Metern weit geschleudert werden und bis zu 10 Minuten in der Luft verbleiben. Auf Oberflächen können sie bei Raumtemperatur bis zu vier Stunden überleben. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bietet die Innenraumluft noch mehr Nährboden für Bakterien. 

Daher ist es wichtig, Gebrauchsgegenstände und Möbel regelmässig zu reinigen, zu desinfizieren und mehrmals täglich kurz die Räume zu lüften. Die Luftqualität wird dadurch automatisch zur guten Luft verbessert – und ein gutes Raumklima unterstützt. Wer die Raumluft verbessern möchte, sollte dies zur täglichen Routine machen, um langfristig die Qualität der Raumluft zu sichern.

Pollen und Milben


Blütenpollen sind der Auslöser für die häufigste Allergie, dem Heuschnupfen. Eine einzige Blüte kann Millionen Pollen produzieren. Der Wind trägt sie oft Hunderte von Kilometern weit und bläst sie in jeden Raum. Inhaliert man sie, bleiben sie auf den Schleimhäuten in Mund und Nase haften. Ist die Luft zu trocken, wird der Effekt noch verschlimmert. Ihre Eiweissstoffe lösen die bekannten allergischen Reaktionen aus. Pollen, die besonders häufig eine Allergie auslösen, sind:

  • Gräserpollen
  • Getreidepollen, vor allem Roggen
  • Baumpollen, vor allem Birke, Haselnuss und Erle
  • Kräuterpollen

Aber nicht nur von der Aussenluft eingetragene Pollen können dir zu schaffen machen, auch Milben (vor allem die Hausstaubmilbe) leben vorwiegend in Matratzen und können starke allergische Reaktionen hervorrufen. Ein gezieltes Vorgehen hilft, Schadstoffe aus der Luft zu reduzieren.

Kontaktvermeidung


Beim Lüften der Räume achte darauf, dass du die Fenster dann öffnest, wenn wenig Pollen fliegen. Das ist in der Stadt in den frühen Morgenstunden der Fall, auf dem Land am Abend. Und tägliches Staubsaugen oder feuchtes Aufwischen entfernt Pollen aus der Wohnung und reduziert den Hausstaub. Achte beim Kauf des Staubsaugers auf spezielle Filtersysteme, die Feinstpartikel zurückhalten können. Ansonsten ist Staubsaugen eine reine Partikelschleuder!

Der Pollenflug rund ums Haus lässt sich etwas reduzieren, wenn der Rasen möglichst kurz gehalten wird, damit das Gras nicht blühen kann. Diese Massnahmen helfen, ein gutes Raumklima aufrechtzuerhalten und die Raumluft zu verbessern.

Typische Staubquellen im Wohnraum können Teppichböden, ein offener Kamin, der Wäschetrockner, Tabakrauch, Kerzen, Drucker oder der Staubsauger sein – und damit direkt ein gutes Raumklima negativ beeinflussen. Wer gezielt die Raumluft verbessern möchte, sollte diese Quellen kennen und vermeiden.

Viele Staubquellen kommen direkt aus dem Wohnumfeld und belasten so deine Raumluftqualität.

Eine der Staubquellen Nummer eins sind wir selbst: Jeder verliert rund 1–2 Gramm abgestorbene Hautzellen pro Tag und die machen 80 % des Staubs aus. Durch konsequentes Reinigen lassen sich viele Schadstoffe aus der Luft entfernen und die Qualität der Raumluft steigern.

Staub von der Aussenluft

Dieser Staub stammt hauptsächlich aus Reifenabrieb, Verbrennungsabgasen und industriellen Prozessen. Über Fenster und Türen gelangt dieser Staub direkt in unsere Räume. Um das Raumklima zu verbessern, sollte regelmässig gelüftet und mit Luftreinigern gearbeitet werden.

Ob von draussen oder drinnen – Staub senkt die Qualität der Raumluft. Die Luftqualität aussen ist fast immer besser als innen, so dass regelmässiges Lüften erforderlich ist, um ein gutes Raumklima zu erhalten.

Gerüche


Gerüche in Räumen können zu Befindlichkeitsstörungen führen und einen Krankheitswert darstellen. Sie setzen sich in Kleidung und Möbeln fest und verschlechtern das Raumklima deutlich.

Schimmelpilzsporen


Schimmel ist ein häufiges Problem und entsteht durch zu hohe Luft- oder Materialfeuchtigkeit. Oft verborgen, kann er die Raumluft massiv belasten. Wer das Raumklima verbessern will, sollte frühzeitig handeln – etwa durch Messung, Schimmelentfernung und Anpassung des Lüftungsverhaltens.

Optimale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen

Wie sieht die optimale Luftfeuchtigkeit in deinen eigenen vier Wänden aus und was passiert, wenn diese nicht stimmt?

Direkter Einfluss auf das Raumklima haben 40 bis 60 Prozent feuchte Luft:

Wenn die Luft in Innenräumen eine Luftfeuchte unter 40 Prozent liegt, ist sie eindeutig zu niedrig. Das wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden aus, führt zu Schlafstörungen und Schnarchproblemen. Auch Atemwege und Augen werden belastet, da die Schleimhäute nicht ausreichend befeuchtet werden. Bei zu tiefer Luftfeuchtigkeit spannt und schuppt sich die Haut. 

Grippeviren überleben in der Luft, die zu wenig Feuchtigkeit hat, länger und die Gefahr, sich anzustecken, steigt. Auch Musikinstrumente, Holzmöbel, Gemälde und Parkettböden leiden unter dauerhaft niedriger Luftfeuchte. Sie verziehen sich und werden beschädigt.

Zeigt das Messgerät für Luftfeuchtigkeit einen Wert von über 60 Prozent an, führt das auf Dauer zu Schimmelpilz. Schimmel kann zu Beschwerden mit den Atemwegen, Ekzemen oder Allergien führen. Zudem fühlen sich Hausstaubmilben bei zu feuchter Raumluft besonders wohl. Zu viel relative Feuchtigkeit kann auch zu Schlafproblemen führen und ist besonders an heissen Tagen unangenehm, weil die Raumluft stickig wird. Deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung konstant unter 60 Prozent liegen. 

Optimale Luftfeuchtigkeit & Temperatur nach Räumen

Raum Optimale Luftfeuchtigkeit Optimale Temperatur
Wohn- und Arbeitszimmer 40-60% 20-22°C
Schlafzimmer 40-60% 16-18°C
Kinderzimmer 40-60% 20-23°C
Küche 50-60% 18-20°C
Badezimmer 50-70% 20-23°C
Keller 50-65% 10-15°C

Aus eigener Erfahrung empfehlen wir gutes Raumklima schaffen


Setze Luftreiniger mit mehrschichtigen Filtersystemen ein. Damit kannst du gezielt Schadstoffe aus der Luft filtern, die Qualität der Raumluft erhöhen und das Raumklima beeinflusst. So unterstützt du deine Gesundheit nachhaltig und schaffst ein langfristig gutes Raumklima. Auch Zimmerpflanzen sind ein gutes Hausmittel, welche Sauerstoff produzieren, und für einen guten Luftaustausch und gute Raumluft wichtig sind. Die Kombination aus richtigen Lüften, gute Luftfeuchtigkeit in der eigenen Wohnung hilft gegen schlechte Raumluft.

Expertenwissen von Stylies, dem Schweizer Hersteller hochwertiger Klimageräte, in Kooperation mit Daniel Gwerder (CDO Tavora Brands AG). 

Seit über 20 Jahren engagiert er Daniel Gwerder für gesunde Raumluft und teilt hier sein fundiertes Wissen – verständlich, präventiv und praxisnah.

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