Wohnung und Zimmer kühlen - Tipps gegen Hitze für dein Zuhause
Raumtemperatur in Innenräumen senken – Sommerhitze und ganzjährige Aspekte
Optimale Raumtemperaturen & Gesundheit
Die richtige Raumtemperatur ist entscheidend für Wohlbefinden, Schlafqualität und die Vermeidung von Schimmelbildung.
Angenehme Raumtemperaturen erhöhen Wohlbefinden und Gesundheit. Folgende Richtwerte werden – soweit möglich – ganzjährig empfohlen:
Empfohlene optimale Raumtemperaturen in verschiedenen Räumen
Raum | Empfohlene Temperatur |
---|---|
Wohnzimmer / Arbeitszimmer | ca. 20–22 °C(behaglich, ohne unnötiges Überheizen) |
Schlafzimmer | ca. 16–18 °C (kühl für erholsamen Schlaf) |
Kinderzimmer | ca. 20–22 °C (ähnlich Wohnzimmer; Babys und Kleinkinder nicht zu warm) |
Küche | ca. 18–20 °C (etwas kühler, da Kochen Wärme erzeugt) |
Vorratsraum (Speisekammer) | ca. 15–20 °C (dunkel, gut belüftet; kühles Lagerklima für Lebensmittel) |
Kellerräume | ca. 10–15 °C (ungeheizter Keller für Lagerung; verhindert Kondensation und Schimmel) |
Mobile Klimageräte: Technische Lösungen
Mobile Klimageräte sind eine flexible Option zur Raumkühlung, insbesondere in Mietwohnungen oder bei fehlender Möglichkeit zur Installation fester Anlagen helfen Klimageräte zum senken der Raumtemperatur.
Hier sind wichtige Aspekte:
Vorteile
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Flexibilität: Einfacher Transport zwischen Räumen.
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Installation: Keine baulichen Veränderungen erforderlich.
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Funktionalität: Viele Geräte bieten zusätzlich Heiz-, Entfeuchtungs- oder Luftreinigungsfunktionen.
- Preisvorteil & Mobilität: Die mobilen Anlagen sind wesentlich günstiger als eine Lösung die fest installiert wird. Zudem kann ein mobile Gerät ganz einfach in andere Räume verschoben oder versorgt werden.
Nachteile
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Energieverbrauch: Höherer Stromverbrauch im Vergleich zu fest installierten Klimaanlagen.
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Geräuschpegel: Können lauter sein als Split-Geräte.
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Effizienz: Weniger effektiv bei der Kühlung grosser Räume.
Tipps für den Einsatz
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Abluftschlauch: Sorge für eine gute Abdichtung am Fenster, um den Rückfluss warmer Luft zu verhindern.
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Lüftung: Stosslüften in den kühleren Morgen- und Abendstunden; während des Betriebs Fenster und Türen geschlossen halten.
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Wartung: Regelmässige Reinigung von Filtern und Wasserbehältern zur Vermeidung von Keimbildung.
Weitere Massnahmen zur Temperaturregulierung
Neben dem Einsatz von Klimageräten gibt es weitere effektive Methoden, gegen Hitze in der Wohnung um die Raumtemperatur zu senken:
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Sonnenschutz: Rollläden, Rollos, Jalousien, eine Markise und Vorhänge verhindern das Aufheizen der Räume durch direkte Sonneneinstrahlung und erhöhte Aussentemperatur.
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Verdunstungskälte: Feuchte Tücher vor offenen Fenstern können durch Verdunstung die Raumluft kühlen. Auch ein Aircooler der auf einem ähnlichen System aufgebaut ist kann eine frische und angenehme Brise erzeugen und richtig kühlen.
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Pflanzen: Zimmerpflanzen verbessern das Raumklima durch Verdunstung und Schattenbildung und halten die Zimmer meist angenehm kühl.
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Elektronische Geräte: Vermeide den unnötigen Betrieb von Geräten, die Wärme abgeben.
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Dämmung: Eine gute Isolierung (Wärmedämmung) schützt im Sommer vor Hitze und im Winter vor Kälte. Isolieren ist immer eine gute Lösung gegen Hitzeschutz.
FAQ-Block
Häufige Fragen zur Raumtemperatur und Klimatisierung:
2. Welche Raumtemperatur ist in Wohn- und Arbeitszimmern optimal?
Für Wohn- und Arbeitsräume gelten 20–22 °C als behaglich. Diese Temperatur sorgt für Wohlbefinden, ohne unnötiges Überheizen und spart zugleich Heizenergie.
3. Wie funktioniert ein mobiles Klimagerät?
Mobile Klimageräte saugen warme Raumluft an, kühlen sie über ein Kältemittel-System ab und geben die gekühlte Luft zurück. Die Wärme wird meist über einen Abluftschlauch nach außen geleitet.
4. Was ist besser: Monoblock oder Split-Klimagerät?
Split-Geräte sind leiser und effizienter, jedoch teurer. Monoblocks sind günstiger und einfacher zu installieren, aber lauter und weniger leistungsfähig bei großen Räumen.
5. Wie kann ich Räume ohne Klimaanlage kühlen?
Neben Klimageräten helfen auch Ventilatoren, Verdunstungskälte (z. B. feuchte Tücher am Fenster), Rollläden und das Lüften in den kühlen Stunden des Tages.
6. Wie oft sollte ich mein Klimagerät reinigen?
Filter und Wassertanks sollten mindestens einmal pro Monat gereinigt werden – bei häufiger Nutzung öfter. Dies verhindert Keimbildung und erhält die Effizienz.
7. Ist es sinnvoll, auch im Winter die Raumtemperatur zu regulieren?
Ja, auch im Winter gilt: Räume nicht überheizen. Die Empfehlung liegt bei max. 20 °C im Wohnbereich. Gleichzeitig sollte man unter 14 °C vermeiden, um Schimmelbildung zu verhindern.
Gesundheitliche Auswirkungen hoher Raumtemperaturen im Sommer
Bei hohen Temperaturen kann unser Körper mit Hitzekollaps oder Hitzschlag reagieren – achten Sie auf erste Anzeichen wie Kopfweh oder Übelkeit.
Hohe Innenraumtemperaturen im Sommer belasten den Körper und können vielfältige Gesundheitsprobleme verursachen.
Kreislauf und Herz: Um die Körperkerntemperatur von ~37 °C zu halten, weitet der Körper bei Hitze die Blutgefäße und schwitzt zur Kühlung. Dies senkt den Blutdruck und beansprucht Herz und Kreislauf stärker, was zu Schwindel, Übelkeit, Schwächeanfällen bis hin zum Kreislaufkollaps führen kann. Besonders ältere Menschen sind gefährdet, da ihr Durstgefühl geringer ist und sie später zu schwitzen beginnen.
Schlafqualität: Bleibt es nachts über 20 °C, ist erholsamer Schlaf kaum möglich – aufgeheizte Schlafräume erschweren das Einschlafen und führen zu unruhigem Schlaf. Die gestörte nächtliche Abkühlung erhöht die Müdigkeit am nächsten Tag und verringert Konzentration und Leistungsfähigkeit, ein Teufelskreis für das Wohlbefinden.
Kognitive Leistung und Konzentration: Ab etwa 26 °C Raumtemperatur lässt die Konzentrationsfähigkeit nach – man wird schneller müde und weniger leistungsfähig. Bei großer Hitze muss der Körper so viel Energie fürs Kühlen aufwenden, dass weniger für mentale Aufgaben bleibt; Aufmerksamkeit und Reaktionszeiten leiden, Denk- und Merkfähigkeit nehmen ab. Studien bestätigen, dass etwa Studenten in nicht klimatisierten Gebäuden während Hitzewellen in Tests schlechter abschnitten als solche in klimatisierten Räumen. Insgesamt klagen in Hitzeperioden viele Menschen über Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen – laut einer DAK-Umfrage hatten 59 % der Betroffenen Schlafprobleme und 66 % Kreislaufbeschwerden während der Hitzewelle. Extreme Innenraumhitze stellt somit ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für vulnerable Gruppen (Senioren, Kinder, chronisch Kranke).
Behaglichkeitsnorm (ISO 7730). Individuelle Vorlieben können variieren, aber generell gilt: In Wohnräumen möglichst nicht über 20 °C heizen, wenn es als angenehm empfunden wird – jedes Grad weniger spart Heizenergie. Schlafzimmer dürfen ganzjährig am kühlsten sein (16–18 °C), was der Schlafqualität zuträglich ist. Wichtig ist auch die relative Luftfeuchte (40–60 %), da zu trockene Luft die Schleimhäute reizt und zu feuchte Luft Schimmel begünstigt.
Technische Lösungen zur aktiven Temperaturabsenkung (Mobile Klimageräte)
Um im Sommer Innenräume effektiv zu kühlen, kommen häufig mobile Klimageräte zum Einsatz. Insbesondere in Mietwohnungen ohne feste Klimaanlage bieten sie flexible Lösungen. Dabei sind zwei Bauarten verbreitet, die sich in Funktionsweise und Leistung unterscheiden:
Porta-Split vs. Monoblock – Unterschiede und Vorteile
Monoblock-Klimageräte vereinen alle Komponenten in einem Gerät. Sie stehen im Raum und leiten warme Luft über einen dicken Abluftschlauch (meist ~15 cm Durchmesser) nach draussen durchs Fenster. Vorteil: einfache Installation (Gerät aufstellen, Schlauch aus dem Fenster führen) und relativ niedrige Anschaffungskosten. Nachteil: geringe Effizienz – durch den offenen Fensterspalt strömt ständig warme Luft nach innen. Monoblocks verbrauchen mehr Strom und kühlen weniger stark; in Tests brauchten sie ~30–45 Minuten, um einen 14 m²-Raum von 30 °C auf 24 °C zu kühlen. Zudem sind sie laut, da Kompressor und Lüfter im Raum stehen (Schallpegel oft 60–65 dB).
Split-Klimageräte bestehen aus einem Innen- und einem Außenteil, verbunden durch schmale Kältemittelleitungen (∅ ~3–5 cm). Bei mobilen Splitgeräten (sogenannten Porta-Split-Geräten) wird das Außenteil einfach vor das Fenster oder auf den Balkon gestellt, ohne feste Installation. Vorteil: deutlich höhere Kühlleistung und Effizienz – das beste Split-Gerät kühlte im Test 14 m² in unter 5 Minuten auf 24 °C. Die warme Luft wird direkt außen abgegeben, und die Inneneinheit bläst nur gekühlte Luft in den Raum. Ausserdem entfeuchten Split-Geräte die Raumluft nebenbei kräftig, was im schwülen Sommerklima angenehm ist. Ein weiterer Pluspunkt: geringere Lautstärke im Raum, da der laute Kompressor außen untergebracht ist – viele mobile Splits erreichen im Silent-Modus unter 40 dB. Demgegenüber stehen allerdings höhere Kosten und bei klassischen Split-Anlagen ein Installationsaufwand (Fachpersonal, Wanddurchbruch) Mobile Porta-Split-Geräte umgehen die feste Installation, sind aber in Anschaffung ebenfalls teurer als Monoblocks. Insgesamt bieten Split-Lösungen die Leistung einer festen Klimaanlage bei ähnlicher Flexibilität wie mobile Geräte.
Fazit: Wer maximale Kühlwirkung und leiseren Betrieb wünscht, profitiert von Porta-Split-Geräten mit schmalen Verbindungsschläuchen. Monoblock-Geräte punkten durch Einfachheit und günstigen Preis, sind jedoch eher für kleinere Räume oder den gelegentlichen Einsatz geeignet.
Aktuelle Trends bei mobilen Klimageräten: Design, Effizienz, Smart Features
Moderne mobile AC-Geräte entwickeln sich stetig weiter.
Energieeffizienz steht im Fokus: Viele Geräte nutzen heute umweltfreundliches Kältemittel R290 (Propan) und verbessern die Effizienz mit Inverter-Technologie, die den Kompressor drehzahlgeregelt und somit stromsparender und leiser betreibt. Einige Monoblocks erreichen Effizienzklassen bis A+ oder A++. Ausserdem verfügen manche mobilen AC über Heizfunktionen (Wärmepumpen-Modus), was einen ganzjährigen Einsatz ermöglicht (Kühlen im Sommer, Heizen in milderen Winterphasen).
Eco-Modus und intelligente Temperaturregelung sind weit verbreitet – z.B. automatische justierung der Temperatur und Kontrolle der Luftfeuchtigkeit für ein optimales Wohlfühlklima.
Geräuschreduktion: Hersteller legen Wert auf leiseren Betrieb für die Nutzung im Schlafzimmer. Innovative Luftführung („Air-Surround“ oder Wind-Free Modus) verteilt die gekühlte Luft ohne starken Zug, was das empfundene Geräuschniveau senkt. Die leisetsten Monoblock-Geräte schaffen im Nachtmodus teils ~44 dB(A), etwa der EcoFlow Wave 2 im Schlafmodus.
Design: Vom klobigen weißen Kasten hin zu ansprechendem Äußeren – aktuelle Geräte sind oft schlanker, mit matten Oberflächen oder sogar in Schwarz/Silber erhältlich, sodass sie sich besser ins Wohnambiente einfügen. Einige Modelle (z.B. von LG oder Midea) sind deutlich kompakter und leichter zu bewegen, ohne Leistung einzubüssen.
Smarte Features: Fast zum Standard gehören App-Steuerung und WLAN. Viele Klimageräte lassen sich per Smartphone-App bedienen, aus der Ferne ein- oder ausschalten und in Smart-Home-Systeme einbinden. Auch Sprachsteuerung via Alexa oder Google Assistant wird teils unterstützt. Timer-Funktionen und das Speichern individueller Einstellungen sind selbstverständlich geworden. Diese smarten Features ermöglichen z.B., das Gerät vor der Heimkehr zu aktivieren oder automatische Kühlzeiten zu programmieren.
Zusatzfunktionen wie Luftreinigung (Filter gegen Staub, Pollen) und Entfeuchtungsmodus machen mobile AC multifunktional nutzbar – im Übergang können sie als
Luftentfeuchter gegen feuchte Räume dienen Insgesamt spiegeln die Trends ein Mehr an Komfort und Effizienz: Mobile Klimageräte werden leiser, smarter und umweltfreundlicher, ohne an Leistungsfähigkeit einzubüßen.
Geeignete Elektrogeräte und Modelle für verschiedene Räume (Beispiele)
Je nach Einsatzort und Bedürfnis eignen sich unterschiedliche mobile Klimageräte-Typen am besten.
Hinweis: Im Schlafzimmer ist Lautstärke oft wichtiger als maximale Kühlpower – hier empfiehlt sich ein leises Modell oder der Einsatz eines Split-Geräts, um unter ~64 dB zu bleiben.
In einer Küche mit viel Abwärme (Kochen, Geräte) sollte die Klimaanlage genügend Leistungsreserve (hohe BTU) haben; dort stört Betriebsgeräusch weniger als im Schlafraum.
Für dauerhaft feuchte Kellerräume kann ein Klimagerät mit starkem Entfeuchter-Modus doppelt wirken: Es kühlt und hält die Luft trocken. Alternativ sind reine Luftentfeuchter zu erwägen, falls primär Feuchtigkeitsmanagement nötig ist.
Ganzjährige Betrachtung: Raumtemperatur ganzjährig regulieren
Eine kluge Temperaturregelung in den eigenen vier Wänden ist nicht nur im Sommer, sondern rund ums Jahr wichtig.
Im Winter gilt es, Überhitzung zu vermeiden – Wohnräume müssen nicht tropisch warm sein. Als Faustregel empfiehlt das Umweltbundesamt, die Temperatur im Wohnbereich auf maximal ~20 °C zu halten (sofern als angenehm empfunden). Jedes Grad weniger spart Heizenergie (~6 % pro Grad) und reduziert CO₂-Emissionen. Natürlich soll aber auch nicht zu wenig geheizt werden: Unter ~14–15 °C steigt die Schimmelgefahr deutlich.
Es kommt auf einen ausgewogenen Mittelweg an. In den kalten Monaten hilft richtiges Lüften: Regelmässiges kurzes Stosslüften (Durchzug, Luftaustausch) tauscht feuchte Innenluft gegen trockene kalte Aussenluft aus, ohne den Raum stark auszukühlen. So bleibt das Raumklima frisch und Schimmel wird vorgebeugt, während Heizenergie geschont wird.
Schlafräume sollten ganzjährig kühl gehalten werden – ideal um 16–18 °C auch im Winter, mit ausreichend Zudecken. Ältere oder kälteempfindliche Personen können im Schlafzimmer bis ~20 °C gehen, sollten aber 14 °C nicht unterschreiten. Tagsüber vs. nachts: Nachts kann man die Heizung etwas absenken (z.B. auf 18 °C), das spart Energie und entspricht dem natürlichen Bedarf des Körpers, der nachts weniger Wärme benötigt. Moderne Thermostate oder Smarthome-Heizungssteuerungen erleichtern solche zeitabhängigen Temperaturprofile. Im Sommer wiederum sollte man versuchen, Innenräume gar nicht erst übermäßig aufheizen zu lassen (Tagesbeschattung, Lüften in den kühlen Morgen-/Abendstunden) – so muss die Klimaanlage weniger leisten.
Fazit: Die optimalen Raumtemperaturen für Gesundheit und Wohlbefinden bleiben über das ganze Jahr ähnlich (wie oben empfohlen). Im Winter wie im Sommer geht es darum, Extremwerte zu vermeiden – weder zu heiß noch zu kalt – und durch angepasstes Heiz-, Lüftungs- und Kühlverhalten ein konstantes, angenehmes Raumklima zu schaffen. Dies fördert nicht nur die Gesundheit (bessere Schlafqualität, weniger Kreislaufstress), sondern schont zugleich den Geldbeutel und die Umwelt durch effizienten Energieeinsatz.
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Fachkompetenz & Autorenschaft
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Stylies, dem Schweizer Hersteller hochwertiger Klimageräte, erstellt. Stylies steht seit Jahren für effiziente und ästhetische Lösungen zur Luftbefeuchtung und Luftreinigung.
Daniel Gwerder, Teilhaber der Tavora Brands AG ist seit über 20 Jahren Experte für Gesundheit und Raumklima und teilt sein Wissen hier kostenlos. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen präventive Hilfe durch Expertenwissen zu bieten – fundiert, verständlich und alltagstauglich. Mehr zur Person findest du auf LinkedIn