Zu hohe Luftfeuchtigkeit - Ursachen & Risiken senken
Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen reduzieren
Der Begriff Luftfeuchtigkeit kurz erklärt:
Luftfeuchtigkeit zu Hause beschreibt, wie viel Wasserdampf in der Luft enthalten ist. Man spricht meist von der relativen Luftfeuchtigkeit, die in Prozent (%) angegeben wird. Diese Zahl zeigt, wie viel Feuchtigkeit die Luft aktuell enthält, verglichen mit der maximal möglichen Menge bei einer bestimmten Temperatur. Beispiel: Bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit enthält die Luft genau halb so viel Wasser wie sie maximal aufnehmen könnte.
Die absolute Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Gramm Wasser tatsächlich pro Kubikmeter Luft (g/m³) enthalten sind, unabhängig von Temperatur oder Druck.
Eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit können wir aber nicht sofort bemerken.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Daniel Gwerder - seit über 20 Jahren Experte für Gesundheit und Raumklima, Stylies – dem Schweizer Spezialisten für mobile Klimageräte und Raumklima-Lösungen und Tavora Brands AG als Vertriebspartner.
Optimale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen
Warum das wichtig ist für deine Gesundheit:
Ein optimales Raumklima bedeutet, dass Temperatur und Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause ideal aufeinander abgestimmt sind. Die beeinflusst direkt die Gesundheit und das Wohlbefinden.
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Schimmel vermeiden:
Zu feuchte Luft begünstigt Schimmelwachstum. Schimmelsporen lösen Allergien, Asthma und Atemwegsprobleme aus, besonders gefährlich für Kinder und Allergiker.
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Hausstaubmilben reduzieren:
Milben lieben Feuchtigkeit und Wärme. Unter 60 % Luftfeuchtigkeit wird es ihnen ungemütlich, was Allergieauslöser deutlich reduziert.
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Atemwege schützen:
Trockene Luft reizt die Atemwege und Schleimhäute, aber zu feuchte Luft kann Atemprobleme verursachen. Eine optimale Luftfeuchte hält Schleimhäute gesund und stärkt somit dein Immunsystem.
Warum das Wohlbefinden profitiert:
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Besser schlafen:
Ein ausgewogenes Raumklima sorgt für tieferen Schlaf. Du wachst ausgeruhter auf und fühlst dich tagsüber fitter. Die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer ist besonders wichtig, weil du dort viel Zeit verbringst, zu hohe Feuchtigkeit Schimmel und Hausstaubmilben fördert, zu trockene Luft aber die Schleimhäute reizt und den Schlaf stört – eine Balance von 40–60 % sorgt für gesunden Schlaf und mehr Wohlbefinden
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Komfortables Wohngefühl:
Bei zu feuchter Luft fühlst du dich schnell schlapp und unwohl, während trockene Luft Haut und Augen reizen kann. Die richtige Luftfeuchtigkeit macht den Aufenthalt angenehm.
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Werterhalt deiner Wohnung:
Möbel, Böden und Wände leiden bei dauerhaft hoher Luftfeuchte. Das richtige Raumklima schützt dein Zuhause vor Schäden an der Bausubstanz und hält die Wohnqualität langfristig hoch. Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen ist entscheidend für dein Wohlbefinden, deine Gesundheit und den Werterhalt der Wohnung.
Wenn das Raumklima „schwitzt“: Ursachen und Risiken hoher Luftfeuchtigkeit
Ursachen: In vielen Haushalten entsteht Feuchtigkeit ganz alltäglich. Kochen, Duschen, Wäschetrocknen und sogar unsere Atmung setzen täglich mehrere Liter Wasser in der Raumluft frei. Besonders in dicht gedämmten oder schlecht belüfteten Wohnungen staut sich diese Feuchte. Auch bauliche Mängel wie undichte Dächer oder aufsteigende Feuchtigkeit können zur Dauernässe beitragen. Selbst Aquarien, Zimmerpflanzen und nasse Wäsche im Raum erhöhen die Luftfeuchtigkeit erheblich. Kurz gesagt: Wo viel Feuchtigkeit produziert wird und wenig entweichen kann, gerät das Raumklima ins „Schwitzen“. Darum ist eine optimale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen wichtig.
Gesundheitsrisiken: Dauerhaft zu feuchte Luft ist nicht nur lästig, sondern auch ungesund. Hohe Luftfeuchtigkeit bietet Keimen, Schimmelsporen und Hausstaubmilben ideale Bedingungen zur Vermehrung. Schimmelpilz wächst ab etwa 70–80 % relativer Luftfeuchte besonders gut und kann bereits oberhalb ~60 % anfangen, sich wohlzufühlen. Die Folgen für uns:
Schimmel in Wohnräumen gefährdet die Bausubstanz und kann Allergien oder sogar Asthma auslösen, wenn Sporen eingeatmet werden.
Hausstaubmilben lieben ein warm-feuchtes Milieu ab ~60 % Luftfeuchte – bei über 70 % fühlen sie sich pudelwohl. Ihre Ausscheidungen verursachen Allergien mit Symptomen von Dauerschnupfen bis Atembeschwerden. Kurioserweise ist aber auch „knochentrockene“ Luft nicht optimal: Unter ~40 % relativer Feuchte steigt die Staubbelastung, was ebenfalls die Atemwege reizen kann. Die Devise lautet also: ein gesundes Mittelmaß finden.
Komfort und Sachschäden: Abgesehen von Gesundheitsthemen leidet auch der Wohnkomfort, wenn die Wohnung zur Tropfsteinhöhle wird. Schwüle Luft lässt uns schlechter schlafen und mindert das Wohlbefinden – man fühlt sich schlapp, weil Schweiß auf der Haut nicht mehr verdunstet. Ständig beschlagene Fenster an kalten Tagen sind nicht nur ein Warnzeichen, sondern nerven auch im Alltag.
Schäden an Bausubstanz und Mobiliar: Feuchte Wände führen zu wellenden Tapeten und abblätternder Farbe. In Ecken und an kalten Außenwänden kann Kondenswasser Schimmel und Stockflecken begünstigen. Holz quillt auf, Möbel und Böden können durch Feuchtebefall fleckig oder sogar faulig werden. Kein Wunder also, dass zu viel Feuchtigkeit in der Wohnung langfristig richtig ins Geld gehen kann – von der Gemütlichkeit ganz zu schweigen. Beschlagene Scheiben und feuchte Wände sind deutliche Warnsignale: Eine relative Luftfeuchte über ~60 % begünstigt Schimmelbildung und kann auf Dauer sowohl der Gesundheit als auch der Wohnungseinrichtung schaden.
Was ist optimal? Ideale Luftfeuchtigkeitswerte in Innenräumen
Welche Luftfeuchtigkeit ist nun die richtige? Experten empfehlen in Wohnräumen eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 40 % bis 60 % – dieser Bereich wird von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Werte um die 50 % r.F. gelten als idealer Kompromiss zwischen zu trocken und zu feucht. In diesem Bereich bleiben die Schleimhäute feucht genug, während Schimmel und Milben deutlich ausgebremst werden Das Umweltbundesamt rät, 60 % nicht dauerhaft zu überschreiten, um Schimmel vorzubeugen.
Allerdings hängt die optimale Feuchtigkeit auch vom Raum ab. In Wohn-, Arbeits- und Schlafzimmern sind 40–60 % ideal, bei etwa 18–22 °C Raumtemperatur. Im Bad oder nach dem Duschen darf die Luftfeuchte kurzfristig höher liegen (50–70 %), sollte aber durch Lüften wieder gesenkt werden. Wichtig ist zudem die Raumtemperatur: Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit halten. Sinkt die Zimmertemperatur unter ~16 °C, steigt bei gleicher Feuchte das Schimmelrisiko massiv – Feuchtigkeit kondensiert dann an kalten Wänden.
Fazit: Halten Sie Wohnräume moderat warm und die relative Luftfeuchte im genannten Optimal Bereich. So fühlen sich Bewohner und Haus am wohlsten. Und keine Sorge: Sie müssen dafür nicht zur Wüstenbewohnerin werden – schon ~50 % r.F. reichen, um ungebetene „Mitbewohner“ wie Milben auszubremsen.
Feuchte ade! Bewährte Maßnahmen zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit
1. Richtig Lüften: Die einfachste und wichtigste Maßnahme gegen dicke Luft ist frische Luft durch regelmässiges Lüften. Öffnen Sie mehrmals täglich die Fenster weit („Stoßlüften für den Luftaustausch“), am besten mit Durchzug, sodass feuchte Innenluft entweichen kann. Meist ist die Außenluft – selbst bei Regen – trockener als drinnen, besonders im Winter. Wichtig: Lüften Sie vor allem nach dem Duschen, Kochen oder Wäschetrocknen, damit der Feuchtespitzen direkt entweichen. Tipp: Im Sommer früh morgens und spät abends lüften, wenn die Außenluft kühler und trockener ist (Tagsüber ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch). Und im Winter gilt: Lieber kurz und kräftig lüften statt das Fenster stundenlang gekippt lassen (sonst kühlen Wände aus).
2. Heizen und Temperatur halten: Ausreichend heizen klingt zunächst kontraintuitiv gegen Feuchte, hilft aber enorm. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass sie kondensiert. Halten Sie eine konstante Grundtemperatur in der Wohnung, mindestens ~18 °C auch in wenig genutzten Räumen. So bleiben Wände und Ecken über dem Taupunkt und es bildet sich kein Kondenswasser. Besonders im Winter empfiehlt es sich, die Heizung gleichmässig laufen zu lassen. Anstatt kurz auf maximaler Stufe aufzudrehen und dann auskühlen zu lassen (Achtung Heizkosten), lieber moderate Temperatur durchgängig halten. Das reduziert die Gefahr, dass sich warme Luft an kalten Stellen niederschlägt– Ihre Wände danken es Ihnen! Kleiner humorvoller Vergleich: Ein gut beheizter Raum „schwitzt“ nicht so schnell wie ein ungeheizter Kühlschrank in der Sauna.
3. Feuchtequellen minimieren: Vermeiden Sie nach Möglichkeit unnötige Feuchte in der Wohnung. Ein paar Tipps: Wäsche möglichst draußen oder im Trockenraum trocknen statt im Wohnzimmer (nasse Wäsche gibt literweise Wasser an die Luft ab). Nutzen Sie beim Kochen immer die Dunstabzugshaube und decken Sie Töpfe zu. Im Badezimmer hilft es, beim Duschen die Tür zu schließen und danach gut zu lüften oder den Lüfter einzuschalten. Aquarien und Zimmerbrunnen sollten abgedeckt sein, um Verdunstung zu reduzieren. Viele Zimmerpflanzen in einem Raum sehen zwar schön aus, können aber ebenfalls die Luftfeuchte erhöhen – verteilen Sie Ihre „grünen Mitbewohner“ besser auf mehrere Zimmer. Kurz gesagt: Alles, was Wasser verdunsten lässt, kritisch betrachten und entschärfen.
4. Bauliche Massnahmen: Sollte trotz Lüften und Heizen die Feuchte chronisch zu hoch bleiben, lohnt ein Blick auf die Bausubstanz vom Gebäude. Undichtigkeiten? Schimmelstellen? Kältebrücken? Dichten Sie undichte Fenster oder Dächer ab, lassen Sie gegebenenfalls einen Profi prüfen. Eine verbesserte Dämmung kalter Außenwände kann Kondenswasser vorbeugen. In fensterlosen Bädern oder Kellern ist evtl. eine Lüftungsanlage sinnvoll. Bei akutem Schimmelbefall heißt es: Ursache finden (meist Feuchtigkeit) und beseitigen – nur oberflächlich darüberstreichen hilft nicht. Manchmal steckt hinter feuchten Wänden auch ein Rohrleck oder aufsteigendes Grundwasser; auch das muss behoben werden. Gute Bausubstanz ist der halbe Kampf gegen Raumfeuchte.
5. Hausmittel vs. Technik: Es gibt diverse Hausmittel, um Feuchte zu binden und eine niedrige Luftfeuchtigkeit einzustellen. – vom Salz oder Katzenstreu in Schälchen bis zu chemischen Granulat-Entfeuchtern. Diese können in sehr kleinen Räumen kurzfristig helfen, kommen aber schnell an ihre Grenzen (und müssen ständig erneuert werden). Für dauerhaft höhere Feuchteprobleme sind sie eher Spielerei. An dieser Stelle kommt die Technik ins Spiel: Elektrische Luftentfeuchter. Sie arbeiten effizienter und zielgerichteter – dazu im nächsten Abschnitt mehr. Wichtig ist: Kombinieren Sie nach Möglichkeit mehrere Maßnahmen. Oft reicht schon regelmäßiges Lüften und Heizen, um das Klima zu normalisieren. Wenn nicht, stehen Ihnen immer noch technische Helfer zur Seite.
Luftentfeuchter – die optimale Lösung für dauerhaft trockene Räume
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gibt es Situationen, in denen die Feuchte einfach bleibt – sei es im schlecht belüfteten Keller, im fensterlosen Bad oder während feucht-schwüler Sommerwochen. Sollte das Lüften nicht ausreichen, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren, ist der Einsatz eines Luftentfeuchters ratsam. Hier sind elektrische Luftentfeuchter ein wahrer Segen. Diese Geräte ziehen der Luft überschüssiges Wasser effektiv heraus und sorgen so automatisch für ein gesundes Feuchteniveau. Warum sind Luftentfeuchter so effektiv? Sie enthalten ein Kühlsystem oder Trockenmittel, an dem Wasser aus der Luft kondensiert und in einen Tank tropft. Moderne Entfeuchter arbeiten zielgenau: Sie lassen sich auf einen gewünschten Feuchtewert einstellen und schalten sich bei Erreichen des Ziels ab – das verhindert sowohl „Tropenluft“ als auch Übertrocknung. Wäsche nicht mehr in der Wohnung trocknen: trocknen Sie, wenn möglich, die Wäsche im Waschkeller, auf dem Dachboden oder Draußen.
Vorteile auf einen Blick: Ein elektrischer Entfeuchter reguliert die Luftfeuchtigkeit aktiv und beugt so Schimmel und Feuchteschäden vor. Anders als Lüften ist er wetterunabhängig – er funktioniert auch bei Regen oder in geschlossenen Räumen ohne Fenster. Gerade in Räumen, die Sie kaum lüften können (Keller, Abstellkammern, innenliegende Bäder), ist ein Entfeuchter oft alternativlos. Außerdem verbessern Sie mit einem Entfeuchter das Raumklima für Allergiker: Weniger Feuchte bedeutet weniger Milben und Schimmelsporen in der Luft. Viele Geräte haben einen Wäschetrocknungs-Modus, der das Trocknen der Kleidung in Innenräumen beschleunigt – praktisch, wenn draußen Schmuddelwetter herrscht. Und das Beste: Moderne Entfeuchter arbeiten energieeffizient und leise genug, um sie im Hintergrund laufen zu lassen, ohne dass sie stören.
Ein klein wenig Humor im Ernst:
Man könnte sagen, ein Luftentfeuchter ist wie ein fleissiger Hauselfer, der heimlich das Wasser aus der Luft mopst, während Sie Ihrer Wege gehen. Tatsächlich sind gute Geräte so konzipiert, dass sie dauerhaft betrieben werden können – mit automatischer Abtau-Funktion bei Frost, Abschaltautomatik bei vollem Tank und teils sogar per App steuerbar. So haben Sie im Urlaub die Feuchte via Smartphone im Griff (kein Witz: die Technik macht’s möglich!).
Stylies Luftentfeuchter im Überblick – trockenere Luft mit Schweizer Design für optimales Raumklima
Jetzt kommt die Kür: Stylies Luftentfeuchter bieten all die genannten Vorteile und sehen dabei noch gut aus. Die Marke Stylies (Schweizer Designqualität) hat mehrere Modelle im Programm, die für unterschiedliche Bedürfnisse optimiert sind und Luftfeuchtigkeit senken. Ob Familienwohnung, Allergiker-Schlafzimmer oder der feuchte Keller im Mietshaus – hier finden Sie den passenden Entfeuchter für die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit. Im Folgenden ein Überblick über die Stylies-Modelle und ihre Besonderheiten:
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Stylies Matar: Leistungsstarker Allrounder mit 30 Liter/Tag Entfeuchtungsleistung – ideale Luftfeuchtigkeit für große Wohnräume bis ca. 50–60 m². Dank intuitiver LED-Anzeige sehen Sie auf einen Blick, wie die Luftfeuchte liegt (blau, grün, rot) Der Matar arbeitet energieeffizient mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R290 und bietet Auto-, Dauer- und Schlafmodus (Display abschaltbar) für flexiblen Betrieb Eine Kindersicherung ist ebenfalls an Bord – perfekt für Familien. Kurz: Der Matar sorgt für trockene vier Wände und ist dabei smart und sicher in der Bedienung.
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Stylies Jupiter: Der Technik-Champion unter den Stylies-Entfeuchtern für richtige Luftfeuchtigkeit. Ebenfalls 30 Liter/Tag Kapazität, aber ausgelegt für Räume bis 60 m². Sein Trumpf ist die Wi-Fi-App-Steuerung: Sie können den Jupiter per Smartphone von überall steuern und die Feuchtigkeit kontrollieren. Er verfügt über einstellbare Zielfeuchte (30–90 %) und einen 24h-Timer. Drei Modi – Entfeuchten, Ventilator und Wäschetrocknen – decken alle Einsatzzwecke ab. Praktische Rollen machen den 14 kg-Gerät mobil. Mit seinem anthrazitfarbenen Gehäuse und der gebürsteten Platin-Blende ist der Jupiter zudem ein echter Hingucker im modernen Interieur.
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Stylies Mercure: Der elegante Mittelklasse-Entfeuchter für Wohnräume und Büros. Er entzieht der Luft bis zu 20 Liter Feuchte pro Tag und hält Räume bis ca. 40 m² trocken. Auch der Mercure hat verstellbare Luftfeuchteziele (30–90 %) und Modi für normalen Betrieb, Ventilation und Laundry. Auffällig ist sein Design: Anthrazitfarbene Optik mit einer Akzentblende in edlem Brushed Gold – formschön und dezent zugleich. Mit rund 50 dB Maximal-Lautstärke arbeitet er angenehm leise. Er ist ideal, um z.B. im Wohnzimmer für Wohlfühlklima zu sorgen, ohne das Auge zu stören – eben Schweizer Design trifft Funktion.
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Stylies Regulus: Der Kompakte & Flüsterleise für kleinere Räume. Er entfeuchtet bis zu 12 Liter/Tag und eignet sich für Räume um 20–40 m² – perfekt für Schlafzimmer, beheizte Keller oder das Bad ohne Fenster. Mit nur 45 dB Geräuschpegel ist der Regulus besonders leise, sodass er auch nachts kaum auffällt. Trotz seiner handlichen Größe bringt er alle Features mit: hygrostatgesteuerter Automatikbetrieb (30–80 % einstellbar), Dauerbetrieb mit Schlauchanschluss und automatischer Abtauung gegen Einfrieren. Sein schlankes weiß-graues Design integriert sich unauffällig. Ein Tipp für Allergiker: Der Regulus hält nicht nur Schimmel in Schach, sondern hilft auch, im Wäscheraum die Kleidung schonend zu trocknen – keine klamme Wäsche mehr!
Zum besseren Vergleich der technischen Daten der Stylies-Entfeuchter um gesundes Raumklima zu gewährleisten, hier eine Übersichtstabelle:
Modell | Entfeuchtungsleistung | Für Raumgrößen bis | Geräuschpegel | Leistungsaufnahme | Besonderheiten |
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Matar | 30 Liter/Tag | ca. 50–60 m² (135 m³) | 50 dB | 475 W | LED-Luftfeuchteanzeige (blau/grün/rot), Auto-/Dauer-/Schlafmodus, Kindersicherung, 5 L Tank, weißes Design |
Jupiter | 30 Liter/Tag | bis 60 m²(135 m³) | 50 dB | 600 W | Wi-Fi App-Steuerung, Zielfeuchte 30–90 %, Timer, Entfeuchten-/Ventilator-/Wäsche-Modus, Rollen, anthrazit/platin Design |
Mercure | 20 Liter/Tag | bis 40 m²(90 m³) | 50 d | 420 W | Zielfeuchte 30–90 %, Entfeuchten-/Ventilator-/Wäsche-Modus, Dauerablauf möglich, anthrazit/gold Design |
Regulus | 12 Liter/Tag | bis 40 m² | 45 dB (sehr leise) | 210–250 W | Zielfeuchte 30–80 %, Entfeuchten-/Ventilator-/Wäsche-Modus, Dauerbetrieb möglich (Schlauch), kompakt & weißes Design |
Wie man sieht, unterscheiden sich die Modelle vor allem in Kapazität und Ausstattung. Für grosse Flächen oder Smart-Home-Fans bietet der Jupiter High-Tech und Power, während der Matar als vielseitiger Allrounder überzeugt. Der Mercure punktet mit edlem Design und solider Leistung für mittelgroße Räume. Und der Regulus empfiehlt sich für alle, die einen leisen, kompakten Entfeuchter suchen – sei es fürs Schlafzimmer oder den kleinen Keller. Allen gemeinsam ist die zuverlässige Wirkung gegen Feuchtigkeit und Folgeschäden. Mit einem Stylies-Luftentfeuchter holen Sie sich also nicht nur trockenes Raumklima, sondern auch ein Stück Schweizer Ingenieurskunst ins Haus.
Fazit: Gesundes Wohnklima leicht gemacht
Zu hohe Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen muss niemand tatenlos hinnehmen. Von richtigem Lüften und Heizen bis zum Einsatz eines hochwertigen Luftentfeuchters gibt es zahlreiche Wege, das Raumklima wieder ins Lot zu bringen. Wichtig sind vor allem Konstanz und Kontrolle: Behalten Sie die Feuchte im Blick (z.B. mit einem Hygrometer) und reagieren Sie, bevor Schimmel & Co. Einzug halten. Die Stylies Luftentfeuchter können dabei wertvolle Helfer sein – sie verbinden technische Kompetenz (leistungsstarke Entfeuchtung, smarte Funktionen) mit Vertrauen in geprüfte Qualität und einem Design, das man sich gerne ins Wohnzimmer stellt. Letztlich geht es um Ihre Gesundheit und Wohnqualität: Ein trockenes Zuhause ist ein gesundes Zuhause. Wenn Sie also das nächste Mal am beschlagenen Fenster ein Smiley malen könnten, denken Sie daran: Mit den richtigen Maßnahmen – und ggf. einem Stylies-Entfeuchter an Ihrer Seite – gehören Tropenklima und klamme Wände der Vergangenheit an. In diesem Sinne: Bleiben Sie und Ihre vier Wände schön trocken!
Aber Achtung:
Eine auf Dauer zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass die Augen, Haut und Atemwege austrocknen. Es ist wichtig, die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen im Auge zu behalten, um ein gesundes und angenehmes Raumklima zu schaffen.
FAQ-Block
Frage 1: Was ist die ideale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen?
Antwort: Die optimale relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 % und 60 %.
Frage 2: Wie kann ich die Luftfeuchtigkeit effektiv senken?
Antwort: Durch regelmäßiges Stoßlüften, konstantes Heizen und den Einsatz von Luftentfeuchtern wie den Stylies-Modellen.
Frage 3: Welche Risiken birgt eine zu hohe Luftfeuchtigkeit?
Antwort: Sie kann Schimmelbildung fördern, die Bausubstanz schädigen und gesundheitliche Probleme wie Allergien verursachen.
In Zusammenhang idealer Luftfeuchtigkeit und Temperatur, überwache die Luftfeuchtigkeit regelmässig!
- Achte auf erhöhte Luftfeuchtigkeit
- Achte auf maximale Luftfeuchtigkeit
- Achte auf geringe Luftfeuchtigkeit
Darum meine Empfehlung: Regelmässige Messung der Luftfeuchtigkeit für angenehmes und gesundes Raumklima.
Fachkompetenz & Autorenschaft
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Stylies, dem Schweizer Hersteller hochwertiger Klimageräte, erstellt. Stylies steht seit Jahren für effiziente und ästhetische Lösungen zur Luftbefeuchtung und Luftreinigung.
Daniel Gwerder, Teilhaber der Tavora Brands AG ist seit über 20 Jahren Experte für Gesundheit und Raumklima und teilt sein Wissen hier kostenlos. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen präventive Hilfe durch Expertenwissen zu bieten – fundiert, verständlich und alltagstauglich. Mehr zur Person findest du auf LinkedIn
Über Stylies & Tavora, Stylies steht für innovative, energieeffiziente Lösungen im Bereich Luftbefeuchtung, Kühlung und Reinigung. Das Unternehmen entwickelt seit über 15 Jahren Produkte, die Design und Funktionalität verbinden – ideal für den modernen Wohnraum.
Stylies-Produkte werden von der Tavora Brands AG, einem Schweizer Vertriebsunternehmen für smarte Home- und Gesundheitslösungen, exklusiv vermarktet.